Happy Sunday! Ich habe mir gedacht, ich verfasse mal einen Blogpost damit ihr mich besser kennenlernen könnt, in dem ich fünf Fakten über mich hier preisgebe. Bei anderen finde ich sowas immer interessant und man lernt den Menschen nochmal auf eine andere Ebene kennen. Viel Spaß beim Lesen!

1. Ich hasse laute Geräusche
Japp, egal ob ein Krankenwagen bei uns herfährt, wenn der Fernseher zu laut ist und aus jeder Ecke ‚Geballer‘ ertönt, egal ob jemand extrem laut redet oder laute Essgeräusche von sich gibt: Ich mag das überhaupt nicht und empfinde es als sehr störend. Vielleicht habe ich auch ein super empfindliches Gehör, wer weiß. Wenn es bei unseren Nachbarn unten klingelt, höre ich das und generell werde ich von den kleinsten Geräuschen wach.

2. Ich schreibe To-Dos und führe einen physischen Kalender
Absichtlich habe ich noch nie einen Termin in mein iPhone eingetragen, dafür benutze ich immer einen richtigen Kalender. Ich liebe es einfach, dort Eintragungen, Termine usw. zu notieren. Da ich jeden Tag dort hineinblicke und aktiv damit arbeite, entgeht mir auch nichts. Zudem hat mein Kalender noch To-Do Listen auf den Seiten: Jede Woche notiere ich mir dort meine Wochenaufgaben, Ziele und Aufgaben, die erledigt werden müssen. Somit kann ich viel motivierter und produktiver arbeiten. Ich nutze dazu den Kalender von Carmushka, den findet ihr hier

3. Meine Empathie gegenüber Tieren ist größer als zu Menschen
Das war bei mir schon immer so. Sobald ich ein Tier leiden sehe kommen mir sofort die Tränen und ich habe das dringende Bedürfnis ihm sofort zu helfen. Ich finde es grausam, dass Tiere auch vor Gericht als Gegenstand beachtet werden und Tierquäler keine angemessene Bestrafung bekommen. Mir geht es auch nicht in den Kopf, wie man sich an unschuldigen Lebewesen vergehen kann. Bei diesem Thema bin ich wirklich sehr emotional und aufbrausend zugleich. Mein Herz für Tiere ist einfach unglaublich groß. Soll nicht heißen, dass mir Menschen nicht Leid tun, aber ein Tierleid bewegt mich mehr. Sorry.

4. In Tokio in Japan habe ich aus versehen Fleisch gegessen
So sieht leider die Wahrheit aus. Ich bin nun seit knappen 10 Jahren stolze Vegetarierin (und versuche zudem auch auf Milchprodukte zu verzichten), und mein Besuch in Tokio hat mich unwissend dazu verleitet, Fleisch zu essen. Generell ist es für Vegetarier schwer in Japan etwas zu Essen zu finden und bei „Gemüse Gyoza“ bin ich davon ausgegangen, die seien veggie. Ich hatte so Hunger, dass ich mir einen ganzen Gyoza in den Mund gesteckt, gekaut und runtergeschluckt habe. Sascha hat dann in einen reingebissen und das Fleisch gesehen. Pech für mich. Ich habe es einfach hingenommen und keine weiteren mehr gegessen. Und nein, ich bin nicht auf Toilette gegangen und habe versucht es hoch zu würgen.

5. Ich stecke voller Ideen, kann aber wenig davon umsetzen
In meinem Kopf bin ich ein wahnsinnig kreativer Mensch, habe viele Ideen aber in der Umsetzung scheitert es meistens bei mir. Meine Skills im Fotografieren sind nicht gut genug, ich habe mindestens 6 Ideen für Bücher aber irgendwie eine Schreibblockade, ich würde gerne malen kann aber keinen geraden Strich zeichnen. Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich vielleicht auch nicht ehrgeizig genug bin. Ich bewundere die Menschen, die Feuer und Flamme für ein Projekt arbeiten aber irgendwie fehlt mir ganz oft der Ansporn.

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