Ich melde mich nun mit einem neuen Travel Beitrag zurück und wir reisen gemeinsam nach Kalifornien in den Joshua Tree National Park. Während des Coachella Festivals ist dieser National Park ein stark besuchter Ort. Und ja, zum Fotos machen ist der Park genial. Deshalb kannte ich den aus den Medien, und da es nur ein kleiner Umweg bis nach San Diego war, haben wir dort einen Stopp eingelegt.
Aber lohnt es sich?
Meiner Meinung nach lohnt sich ein Tag im Joshua Tree National Park nicht wirklich. Wenn ihr in der Nähe seid, dann ja aber eine weitere Anreise nur dafür macht in meinen Augen keinen Sinn. Es gibt dort eben nur die bekannten Joshua Trees, aber diese findet ihr auch so in Kalifornien. Da würde ich eher einen anderen National Park empfehlen, dessen Tagesaufenthalt sich eher lohnt. Es gibt zwar noch den Kaktuspark dort, aber selbst der ist zwar sehenswert, aber nur deshalb in den Joshua Tree zu fahren lohnt sich wiederum nicht.

Falls ihr den National Park besuchen wollt, bedenkt, dass es wirklich extrem heiß ist und ihr einen ordentlichen Vorrat an Wasser mitnehmen müsst. Sascha und ich waren innerhalb weniger Minuten komplett nass und man sollte damit nicht spaßen.

Höllisch aufpassen solltet ihr unbedingt im Kaktuspark. Die Kakteen sind wirklich extrem stachelig und bleiben in Schuhen hängen. Sascha und ich sind ausversehen auf herumliegende Kakteen getreten und hatten Schwierigkeiten, sie vom Schuh zu bekommen. In Sandalen oder Flipflops würde ich den Kaktuspark niemals betreten.

Die Bilder, die wir dort geschossen haben, gehören zu meiner Lieblingsserie aus den USA aber wie gesagt, extra einen Umweg dorthin fahren würde ich nicht.

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