Hallo Ihr Lieben, ich habe meine Gedanken mal etwas geordnet und mir ein paar Ziele für den März gesetzt. Um meine Seele etwas frei zu bekommen habe ich vor, diverse Sachen auszusortieren und mich von allem zu verabschieden, was mich nicht glücklich macht oder mit Vergangenem zu tun. Diverse Kleider werden aussortiert, alte Notzibücher, Tagebücher und so weiter. Auch möchte ich kreativer werden und habe mir diesbezüglich auch einige Ziele gesetzt. Aber bevor ich unkontrolliert über jedes Thema kurz eingehe, hier einmal meine Liste für meine March-Goals
1.) Wie oben erwähnt möchte ich bis März meinen kompletten Kleiderschrank überarbeiten. Aktuell bin ich dabei immer mal wieder was auszusortieren und bei Kleiderkreisel zu verkaufen. Bis jetzt auch erfolgreich. Ganz nach dem Motto „nur behalten was mich glücklich macht“ wird jetzt noch mal ordentlich aussortiert.
2.) In unserem Eingangsbereich hatten wir lange einen leeren Schuhschrank stehen welchen wir nun abgegeben haben. Bei unserem letzten IKEA Besuch haben wir uns inspirieren lassen was nun anstelle des Schuhregals unseren Eingangsbereich verschönern soll und haben da so zwei Ideen. Bin jetzt schon total gespannt.
3.) Über Ostern ganz viel lesen! Ja, ich möchte mal egoistisch sein und mir Ostern Zeit für mich nehmen. Da mein Freund auch ein paar Tage weg ist, werde ich die Zeit nutzen um einfach die Tage auf der Couch zu verbringen und ganz viel zu lesen. Darauf freue ich mich nun total. Bis dahin werde ich mir auch noch 2-3 neue Bücher holen müssen da mein Vorrat an ungelesenen Büchern fast ausgeschöpft ist.
4.) Bildideen umsetzen und kreativer werden. Dank Pinterest platzt mein Kopf voller Bildideen. Da ich ja jetzt auch mit Lightrooms arbeite und meine Bilder auf ein höheres Niveau gebracht habe möchte ich zahlreiche Ideen umsetzen. Vor allem Flatlays und Outfit-selfies gehören dazu. Zudem bringt das auch Abwechslung in meinen Instagram-Feed.
5.) Meinen Arbeitsplatz und sämtliche Dokumente neu ordnen und aussortieren. Genau, ich werde einfach alles an Dokumenten entsorgen was nicht gebraucht wird. Bestes Beispiel: Kontoauszüge. Wer braucht im 21. Jahrhundert Kontoauszüge? Jeder hat heutzutage Onlinebanking, Apps mit Kontoalarm usw. Jeder weiß eigentlich was auf dem Konto ist. Und mal ganz ehrlich: In meinen 15 Jahren in denen ich ein Konto besitze habe ich nie, aber auch wirklich nie, in einen Kontoauszug geschaut. Wenn, ich mal was brauchte habe ich mir diesen speziellen Beleg per PDF gespeichert (und das kam erst 3 mal vor). Also kommt alles in den Aktenzerschredder (welchen ich mir noch kaufen muss). Irgendwelche Kabel und Stecker zu irgendwelchen Geräten die schon garnicht mehr existieren kommen ebenso weg. Alte Tagebücher, Kalender, Liebesbriefe usw. kommen weg. Wozu noch an der Vergangenheit festhalten? Klar gibt es bestimmt Dinge die ich behalten werde, aber alles kommt weg, was mich nicht glücklich macht.
Ich hoffe, mein Freund zieht hier mit sodass wir unseren Arbeitsplatz und Aktenschränke einmal „sauberer“ bekommen.
Dress NAKD | Boots MISSGUIDED
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