Wie immer hinke ich mit den Buchzusammenfassungen extrem hinterher. Davon abgesehen: Es ist einfach schon Juli? Wo ist die Zeit hin?
Bevor ich euch also noch mit Island Bildern und den Reiseblogs verzaubere, kommt hier mein Lesemonat März. Insgesamt sind es 8 Bücher geworden, wie auch immer ich das geschafft habe!

Erica Ferencik – Ein Lied vom Ende der Welt
Rezensionsexemplar

Ein Anruf wirft die Linguistin Valerie völlig aus der Bahn. Wyatt, ein Forschungskollege ihres toten Bruders, hat in der Arktis ein Mädchen gefunden, das eine unbekannte Sprache spricht. Obwohl Valerie den Ort fürchtet, an dem ihr Bruder starb, reist sie ins ewige Eis. Dort droht die Situation sie zu überwältigen: Die Natur ist wild, Wyatt brillant, aber unberechenbar. Einzig zu dem Mädchen Naaja spürt Valerie eine tiefe Verbindung, und es gelingt ihr, dessen Vertrauen zu gewinnen. Aber Naaja wird jeden Tag schwächer, und Wyatt verhält sich immer rätselhafter.

Das Buch ist ein Rezensionsexemplar vom Goldmann Verlag und ich bin so froh, dass ich das Buch erhalten habe, da es mich auch im Nachgang nicht mehr losgelassen hat.

Das Setting der Forschungsinsel mitten im ewigen Eis von Grönland ist phänomenal und authentisch dargestellt. Die Beschreibungen sind gewaltig! Wenn ich an die letzten Szenen denke, bekomme ich immer noch eine Gänsehaut.

Grundsätzlich ist der Plot ein Meisterwerk. Die Spannung und die Wendungen des Buches sind eine Mischung aus wissenschaftlichen Thriller, stellenweise untermauert durch SciFi Abenteuer- sowie untermalt mit packenden und emotionalen Stellen. Der Erzählstil der Autorin passt somit auch perfekt zur Geschichte, die mich total in den Bann gezogen hat. 

Ich habe die Forschungscontainer, die Enge, die Kälte und die Gerüche förmlich gespürt. 

Auch die wissenschaftlichen Hintergründe, wie alles zusammenpasst, ist genial.

Kommen wir zu den Protas: 

Auch diese sind perfekt ausgearbeitet, haben ihre Proble und sind alles andere als Perfekt! Besonders Naaja und das Forscherpärchen habe ich in mein Herz geschlossen. Vals Entwicklung hat mir am Besten gefallen, da sie über sich hinauswächst und wirklich alles für Naaja tut. 

Ich bin wirklich hin und weg von dem Buch und gerade, weil es so anders ist, ist es ein Jahreshighlight für 2023!

5+ von 5 Sterne.

Alexandra Flint – Kein Horizont zu weit

Sie ist sein Leuchten. Er ihr Horizont. Fünf Jahre sind vergangen, seit Leni Raffael zum letzten Mal gesehen hat. Fünf Jahre, seit er bei einem Brand Vater und Bruder verlor. Doch jetzt ist Rafe zurück auf Sylt, um den Wiederaufbau des Familienhotels zu überwachen. Und ausgerechnet die Werft, in der Leni ihre Ausbildung zur Schiffsbauerin macht, ist an dem Projekt beteiligt. Allerdings wird schnell klar, dass Rafe weder mit Leni noch der Insel etwas zu tun haben will. Warum also ist da noch immer dieses vertraute Kribbeln?

Dieses Buch ist einfach perfekt zum Abtauchen und Abschalten, mit einer Slow-Romance Story ohne viel Drama. 

Punkten konnte „Kein Horizont zu weit“ auf jeden Fall mit dem Setting:

Ich war noch nie auf Sylt aber jetzt habe ich umso größere Lust, die Insel zu erkunden. Auch wenn das Café „Zur Flaschenpost“ fiktiv ist, ist alles wahnsinnig authentisch dargestellt. Ich habe auf jeden Fall enormes Fernweh bekommen. 

Die Liebe zum Detail hat mich so oft schmunzeln lassen, beispielsweise Krabbe, dem Hund.

Den Zusammenhang der Freundesgruppe EMIL konnte ich stets spüren und hat in mir viele positive Gefühle ausgelöst. Zu Leni konnte ich direkt eine Verbindung aufbauen. Sie ist wahnsinnig interessant, tough und neugierig. Besonders, die Tatsache, dass sie eine Ausbildung zur Schiffsbauerin macht, verleihen ihr Extrapunkte.

Da ich selbst aus einer Familie mit Sportbooten komme, waren mir einige Begriffe auch direkt bekannt (und habe mich innerlich sehr gefreut).

Bei Rafe ist der Funke nicht so ganz zu mir gesprungen, da er kalt und abweisen reagiert. Seine Handlungen waren mir zwischendurch zu übertrieben (ich will nicht spoilern).Der Rest der Charaktere war dafür umso prägnanter, und die Mädels habe ich ins Herz geschlossen.

Was ich ebenfalls mochte war, dass es wirklich slow burn war. Maple Creek war mir zu overacted (ich weiß, es sind zwei komplett verschiedene Bücher), aber hier konnte ich einfach die Atmosphäre und das Zueinanderfinden genießen, ohne, dass es aufgesetzt wirkte. Ab und zu gab es Stellen, die etwas langatmig waren, aber alles in allem konnte ich mich zwischen den Seiten verlieren.

Deshalb gibt es auch 4,5 von von 5 Sterne.

Anabelle Steht & Nicole Böhm – Let’s be wild

Mit ihrem neuen Job in der angesagtesten Influencer-Agentur New Yorks geht für Shae ein Traum in Erfüllung. Nicht nur, dass sie in die Fußstapfen ihres Onkels und Mentors tritt, sie kann darüber hinaus einen positiven Einfluss auf Social Media nehmen. So zumindest ihre Hoffnung. Doch es ist nicht so leicht wie gedacht, sich in New York zu behaupten. Das muss auch Shaes bester Freund Tyler feststellen, der gemeinsam mit ihr einen Neustart wagt. Shaes Kollegin Ariana und die Fotografin Evie versuchen in der Weltstadt ebenfalls nach den Sternen zu greifen und müssen dabei so manchen Rückschlag hinnehmen. Aber ihre Freundschaft gibt den vieren die nötige Kraft, die eigenen Träume niemals aus dem Blick zu verlieren.

Habe ich gerade Fernweh? Ja!

Möchte ich wieder nach New York? Ja!!

Ich war bereits zwei Mal in New York und beim Lesen von »Let’s be wild« würde ich mir am liebsten sofort einen Flug buchen.Das Buch hat mich einfach unglaublich gut unterhalten. Anabelle und Nicole schaffen es, so unfassbar authentische und ergreifende ProtagonistInnen zu erschaffen die jede/r für sich mit eigenen Problemen kämpfen.Außerdem beinhaltet das Buch auch aktuelle und ernste Themen. Es geht um Akzeptanz, Toleranz, Freundschaft und jede Menge Mut.Erzählt werden die Geschichten aus verschiedenen Perspektiven und ich hatte Anfangs zwar etwas Mühe in die Story einzutauchen, aber spätestens als jede/r ein zweites Mal dran kam, hat mich das Buch total gepackt. Shae, Evie, Ariana und Tyler sind mir sehr ans Herz gewachsen und gerade Evie hat deutlich gemacht, dass man sich nie unterkriegen lassen soll.Ich meine, wir alle haben irgendwie mal in Schwierigkeiten gesteckt und sind raus gekommen.
Ein lockerer, charismatischer und flüssiger Schreibstil hat dafür gesorgt, dass das Buch relativ schnell beendet wurde.
Obwohl das Setting überwiegend in einer Influencer-Agentur stattfindet, gab es Gottseidank wenig Dramen, was dem Ganzen ein authentisches Ganzes verleiht.Was für mich ganz besonders ist: Die Widmung von Anabelle.Ich hatte beim Aufschlagen einen Klos im Hals, Tränen brannten in meinen Augen und habe mich durch Deine Worte so bestärkt gefühlt. Das beweist mal wieder, das Worte so vieles auslösen können!
Für mich gibt es 5 von 5 Sterne und ich freue mich extrem auf Teil 2.

Elizabeth Lim – Der Schwur des Drachen
Rezensionsexemplar

Eigentlich gehört das Buch in den Februar (habe es vergessen) und ich stelle Euch das jetzt vor, anstatt „Influencer“ von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt. Wer die Rezension dazu hören möchte, kann gern bei YouTube vorbeischauen!

„Der Schwur des Drachen“ ist der zweite Teil des Abenteuers von Shiori, die wir in „Die Sechs Kraniche“ kennengelernt haben.Die Autorin hat mit diesen beiden Werken eine magische Welt mit asiatischen Einschlägen und märchenhafter Spannung geschaffen.Ich habe mich in jeder Seite darin verloren, was auch dem atemberaubenden und malerischen Sprachstil zu verdanken ist.
Die Story startet direkt rasant, denn Shiori wird vom einem Drachen in die Drachenwelt entführt und schafft es mit einigen Tricks zu entkommen. Hier war ich total gefesselt von der Unterwasserwelt da das mal etwas Neues und Abwechslungsreiches ist.

Während des Buches beschreitet Shiroi spannende und magische Aufgaben an denen sie wächst und stärker wird. Sie ist mutig und kämpft für diejenigen, die sie liebt.Kiki, ihr Papiervogel begleitet sie und ich habe so viel Empathie für die Kleine aufgebaut und sie ist mein heimlicher Liebling! Grundsätzlich haben sämtliche Protagonisten enormen Tiefgang.
Zudem bekommen wir in diesem Teil Einblick in das Leben von Raikama, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.

Ich muss gestehen, dass es während ihres Aufenthalts Zuhahse zwischendurch langatmig wird (das Verlobungshin- und her). Einige Handlubgen waren manchmal etwas verwirrend, ich konnte der Story aber dennoch folgen.
Das Ende ist mehr als zufriedenstellend und diese Dilogie gefällt mir auch etwas besser, als „Ein Kleid aus Seide und Sternen“.
4,5 von 5 Sterne gibt es von mir

Kelly Moran – Redwood 1

Redwood, ein malerisches kleines Städtchen in Oregon. Genau der richtige Ort für einen Neuanfang. Und den braucht Avery Stowe nach einer desaströsen Ehe dringend, ebenso für sich wie für ihre autistischeTochter Hailey. Da gibt es nur ein Problem: den attraktiven Tierarzt Cade O‘Grady.

Ich hatte wirklich hohe Erwartungen an das Buch, denn es wurde eine Zeit lang sehr gehyped, besonders wegen des malerischen Settings.

Aber ich wurde fast durchweg enttäuscht von Redwood 1. Die Weihnachtsgeschichte hingegen hatte mir damals viel besser gefallen. 

Allen voran hatte ich totale Schwierigkeiten mit den Protas. Avery ging mir so ziemlich ab Seite 1 auf die Nerven, da sie als gestandene Frau permanente Selbstzweifel hatte. Klar, hat die jeder Mal aber Avery hatte gefühlt Angst vor Allem! Sie vergleicht Cade wirklich durchgehend mit ihrem Exmann und kann es garnicht glauben (und lässt es nicht zu), dass der „tolle“ Cade Gefühle für Avery entwickelt.

Mit Cade hatte ich auch meine Probleme:

Er wiederum vergleicht sich andauernd mit Averys Exmann und betont (gedanklich als auch in den Dialogen), dass er besser sei. Meiner Meinung nach haben beide also extreme Komplexe.

Generell war die Liebesgeschichte ziemlich unrealistisch und unspektakulär. Cade, der Tierazt, auf den alle stehen und sogar ihren Goldfisch zu ihm bringen, verliebt sich in die Neue… Das war nichts Neues. 

Auch war es stellenweise wirklich fremdschämend, weil ich mir so einen Groschenroman vorstelle. Andauernde Ausdrücke wie „Sexy Bauch, sexy Hintern, schwere Brüste, Augenschmaus usw“ haben mich mehrfach die Augen rollen lassen. Spice gern, aber nicht so!

Ich war bereits in Oregon und Redwood, aber das Setting drang nicht so wirklich zu mir durch.

Die Story, die Charaktere, das Setting waren mir einfach zu plump, zu oberflächlich und nicht tiefgründig. Wer also wirklich ganz leichte Kost zum Lesen will, kann sich gern damit vergnügen.

Teil 2 würde ich bei Gelegenheit nochmal eine Chance geben. 

Ich vergebe leider nur 2 Sterne für das Buch

Sarah J. Maas – Das Reich der Sieben Höfe 2

Feyre hat überlebt. Sie hat Amarantha, die grausame Fae-Königin, besiegt und ist mit Tamlin an den Frühlingshof zurückgekehrt. Doch das scheinbar glückliche Ende täuscht. Tamlin verändert sich immer mehr und nimmt ihr allen Freiraum. Feyre hat Albträume, denn sie kann die schrecklichen Dinge nicht vergessen, die sie tun musste, um Tamlin zu retten. Und sie ist einen riskanten Handel mit Rhys eingegangen und muss nun jeden Monat eine Woche an seinem gefürchteten Hof der Nacht verbringen.

Dort wird sie immer tiefer in ein Netz aus Intrigen, Machtspielen und ungezügelter Leidenschaft gezogen.

Habe ich mich in Rhysand verliebt? JA!

Habe ich mich in das unfassbar geniale Setting von Velaris verliebt? JA!

Nachdem Teil 1 von ACOTAR ja eher durchschnittlich war, konnte mich Teil 2 umso mehr überraschen.
Ich habe alles geliebt. Jeden einzelnen Charakter, die Spannung, die Magie und die unvorsehbaren Wendung. Ich bekomme immer noch eine Gänsehaut, wenn ich an bestimmte Szenen denke. 

Feyres und Rhysands Verbindung ist grandios ausgearbeitet. So oft habe ich mitgefiebert, habe mich in beide hineinversetzen können und die Spannung war greifbar. Teilweise bekam ich eine Gänsehaut und habeb mit offenem Mund auf die Seiten gestarrt.

Gerade Feyre macht eine krasse und spannende Entwicklung durch. Wenn ich von Rhysand anfange wüde das den Rahmen sprengen.

Aber auch die anderen Charaktere vom Hof der Nacht wie Amren, Mor, Azriel und Cassian haben mich beeindruckt und ich brenne darauf, sie in den Folgebänden näher kennenzulernen.

Sarah J Maas hat es (mal wieder) geschafft, sich selbst zu übertreffen. Teil 2 kommt mit krassen Momenten, jeder Menge Plottwists und unvorhersehbaren Wendungen daher und hat mich vollkommen in den Bann gezogen. Die Welt, die sie damit erschaffen hat, steckt voller Bildgewalt und ist ein Meisterwerk. 

Der Cliffhanger am Ende ist brutal und hat mir einfach nochmal gezeigt, wie krass Feyre geworden ist. 

Deshalb will ich Teil 3 so schnell es geht auch lesen.

Eine absolute Herzensempfehlung, ein Jahreshighlight und gaaaanz viel Liebe für dieses Buch. 5+ von 5 Sterne 

Scarlett St. Clair – A Touch of Darkness

Dieses Schmuckstück mit dem atemberaubenden Cover habe ich von meiner besten Freundin geschenkt bekommen, weil die Reihe schon lang auf meiner Wunschliste stand.

Am Anfang hatte ich ein paar Startschwierigkeiten, weil ich mich erstmal in die Welt hinein finden musste, da ich immer (warum auch immer) davon ausgegangen bin, dass das in unserer Welt spielt. Aber das Eis war schnell gebrochen und ich konnte mich voll und ganz auf die Story einlassen 🙏🏻

Für mich ist die Geschichte von Hades und Persephone unfassbar genial, spannend und prickelnd geworden. Gerade die griechische Mythologie hat mir dabei zugesagt und ich habe noch was lernen können.

Und nochwas: das Buch besitzt wirklich ordentlich Spice!

Zuerst habe ich mir Hades optisch immer als den aus dem Disneyfilm „Hercules“ vorgestellt, bis ich dann Fanarts gesehen habe. Deshalb habe ich erst wesentlich später mit ihm sympathisiert. Dennoch fesselte mich der Charakter, da er sich entpuppt und nicht unbedingt der ist, für den man ihn hält.

Zu Persephone habe ich auch eine Verbindung aufbauen können, denn sie ist mutig, stark und will eben keine „Göttin“ sein, sondern ein normales Leben führen. Dabei riskiert sie ständig, sich mit ihrer Mutter anzulegen.

Neben heißen Szenen, spannenden Charakteren und einer ordentlichen Portion griechischer Mythologie konnte mich das Buch auf jeden Fall sehr gut abholen. Die Elemente sind hervorragend miteinander verwoben und erzeugen Suchtpotenzial.

Zwar ist die Story oft vorhersehbar, aber das hat mich weniger gestört.

Deshalb gibt es auch 4 von 5 Sterne von mir!

Nicole Böhm – Golden Hill

Parker erfüllt sich seinen größten Wunsch und kauft die Golden Hill Ranch zurück, die einst seinen Großeltern gehörte. Hier in Montana, im verschlafenen Städtchen Boulder Creek, möchte er eine Pferdetherapiestätte aufbauen. Doch seine Pläne stoßen bei der Dorfgemeinschaft auf Widerstand. 

Und auch Parkers Jugendliebe Clay ist zunächst nicht erfreut, ihn wiederzusehen. Dennoch entschließt sie sich, Parker und seine Idee zu unterstützen.

Fakt ist: ich liebe Montana, ich liebe die Rocky Mountains und vor allem Pferde. Allein deshalb ist Golden Hill für mich schon ein Traum.

Darüber hinaus sind die Protas auch „älter“, was mich zudem gefreut hat. 

Nicole Böhm schafft es, beide Protas so authentisch und nahbar darzustellen, dass ich sie in mein Herz geschlossen habe. Aber nicht nur die Charaktere haben mich verzaubert, sondern auch der fließende und bildhafte Sprachstil. 

In den Zeilen steckt so viel Liebe zum Detail! Der Humor war genau meins und hat mich zwischendurch durch zum Lächeln gebracht.

Die Entwicklung der Story ist spannend und steckt voller Emotionen, auch wenn die Handlung zwischenzeitlich vorhersehbar ist.

Erzählt wird die Geschichte aus beiden Perspektiven mit Einblenden in die Vergangenheit von Parker und Clay. Dadurch bekommt man einen tieferen Einblick in die Gefühlswelt. 

Ganz großes Lob, wie oben schon erwähnt, geht an das Alter der Protas. Ich lese so oft New Adult Romane, bei denen das Alter Anfang 20 ist aber mit 33 ist es mal schön, Protas mit Ende 20 zu haben. 

Das Cover gefällt mir wahnsinnig gut und passt perfekt.

Von mir gibt es 5 von 5 Sterne

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