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    Auch wenn der Roadtrip in den USA ein paar Monate her ist, habe ich immer noch ein paar Fotostrecken, Tipps, Empfehlungen usw. auf Lager, die Euch noch zeigen will. Reisen wir also für diesen Beitrag zurück ins warme Kalifornien!

    Letztes Jahr war ich das zweite Mal in Los Angeles und ich muss gestehen, dass ich geschockt war, wie sich die Stadt verändert hat. Sechs Jahre reichen anscheinend aus, um L.A. deutlich schlimmer aussehen zu lassen. Ganz besonders bezogen auf die Zahl der Obdachlosen, denn es ist kein Geheimnis mehr, dass sich die Skid Row ausbreitet. Teilweise war es für mich sehr unangenehm, durch die Straßen L.A.s zu laufen und die Fahrt mit Metro würde ich strengstens vermeiden. Wir hatten dort leider zwei nicht so coole Begegnungen und ich wollte einfach nur noch aus der U-Bahn.
    Insgesamt war ich 2,5 Tage in Los Angeles und das war somit das Ende unseres gemeinsamen Roadtrips. Sascha ist mit seinen Freunden noch anschließend zum Burning Man gefahren und für mich ging es dann nachhause. Nach Los Angeles war ich dann auch froh!

    Wenn ihr also nach Los Angeles reisen solltet, lasst euch vom ganzen Glamour in TV & Social Media nicht blenden, denn die Realität sieht leider anders aus und ist teilweise extrem.
    Nichts desto trotz stelle ich Euch nun ein paar Dinge vor, die wir in den wenigen Tagen dort unternommen haben.


    1. Grammy Museum
    Da wir bei unserem ersten Besuch vor 6 Jahren das Museum aus zeittechnischen Gründ nicht geschafft haben, stand ein Besuch beim letzten Mal also fest. Mir persönlich hat es Spaß gemacht durch die Zeit der Musik zu laufen, Sachen auszuprobieren und mir die Kostüme von Sängerinnen und Sängern anzuschauen. Auch wenn ich nicht jeden MusikerIn kannte, kann ich das Museum auf jeden Fall empfehlen. Man kann viel ausprobieren, es gibt einige coole interaktive Games und Ausstellungen.

    2. Griffith Observatory
    Eines meiner Highlights war auf jeden Fall das Griffith Observatory. Von dort aus hat man nicht einen unheimlich tollen Ausblick auf Los Angeles, sondern kann durch ein Riesenteleskop durchschauen. Für mich war das ein Gänsehaut-Moment, als ich die Venus sehen konnte. Das Griffith Observatory ist wunderschön gelegen und von dort den Sonnenuntergang zu beobachten ist fast ein Muss.

    3. Santa Monica Pier
    Auch das Santa Monica Pier ist irgendwie ein Muss, da es super bekannt ist.
    Hier fängt auch die weltbekannte Route 66 an (oder endet, je nachdem wie man das sieht) und genau vor 6 Jahren haben Sascha und ich dort ein Bild gemacht, was wir nochmal nachgestellt haben.
    Mich persönlich konnte es eher weniger reizen und der Weg zurück an der Promenade war für mich ein Reinfall: Auch hier leben einfach so viele Obdachlose, sodass das alles andere als schön ist.

    4. Walk of Fame
    Natürlich muss der Walk of Fame sein. Es macht total viel Spaß Ausschau nach bekannten Stars zu halten und den oder die LieblingskünstlerIn zu suchen. Aber auch hier sei angemerkt, dass diese Gegend total touristisch ist und es hier von Obdachlosen nur so wimmelt. Stellenweise habe ich mich hier super unwohl gefühlt.

    5. Warner Bros. Studio Tour
    Für mich ein absolutes Highlight! An diesem Nachmittag bin ich zwischen Sets von Gilmore Girls, Pretty Little Liars, Harry Potter u.vm. gelaufen. Gerade als Potterhead ist eine Tour Pflicht. Ich hatte so unfassbar viel Spaß und habe enorm viel gelernt. Überall stehen bekannte Sets, Film Requisiten und das Erkunden ist ein Traum! Für mich wäre allein das ein Grund nochmal zurück zu reisen.

    6. Hollywood Sign
    Bilder am Hollywood Sign mussten natürlich auch gemacht werden. Prinzipiell gibt es in L.A. viele Möglichkeiten um ein Foto des berühmten Hollywood Sign zu machen, und meine sind auf dem Weg vom Griffith Observatory entstanden. Das war auch mehr ein Andenken an die Stadt.

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