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  • Lesemonat Mai

    Bevor ich Ende des Jahres die ganzen Lesemonate aufhole, schiebe ich den Lesemonat Mai nochmal zwischen die ganzen USA Beiträge. Das bringt nicht nur Abwechslung auf den Blog, sondern steht schon länger auf meiner To-Do, denn immerhin möchte ich Euch nicht vorwegnehmen, welche Bücher ich im Mai gelesen habe. Zwar sind es leider nur zwei Stück geworden, da ich viel neben der Arbeit zu tun hatte und das Lesen deshalb zu kurz kam, aber es sind wahre Herzensbücher, die ich verschlungen habe.
    Da der Beitrag sonst relativ kurz wird, zeige ich Euch unten noch ein kleines Outfit von meinem liebsten Sommerkleid.

    Jennifer Benkau – One True Queen 2
    Mailins Schicksal ist besiegelt: Sie wurde zur Königin von Lyaskye gekrönt und damit ist ihr Leben verwirkt, sollte sie je wieder einen Fuß in ihr Königreich setzen. Allerdings ist genau das Mailins Ziel. Denn wie soll sie in ihr altes Leben zurückkehren, wenn ihr Herz bei Liam geblieben ist? Mailin muss zu ihm, koste es, was es wolle. Doch um nach Lyaskye zurückzukehren, braucht sie ausgerechnet Nathaniel, den Königskrieger und Weltenspringer, dem sie das Herz aus der Brust gerissen hat.

    One True Queen 2 ist für mich ein wunderbarer und gelungener Abschluss eines tollen Urban Fantasy Abenteuers. Die Welt, in die uns die Autorin einführt steckt voller Bildgewalt und ist magisch. Dennoch hätte ich mir zwischendurch gewünscht, mehr davon kennenzulernen. Die Karte ist nämlich riesig aber wir lernen nur ein paar Orte davon kennen. Mit Lyaskye hat Jennifer Benkau eine beeindruckende Kulisse geschaffen.Generell hat mir die Entwicklung der Story sehr gefallen, auch wenn ich erst ein paar Kapitel gebraucht habe, um in die Story einzutauchen. Mailin ist auf jeden Fall „erwachsener“ geworden und wirkte nicht mehr so naiv wie im ersten Teil. Die Geschichte wird auch wesentlich düster. Auch wenn es storytechnisch viele verschiedene Puzzleteile gab, die sich nicht unbedingt immer aneinander fügten, habe ich Mailin gern bei ihrem Abenteuer begleitet.
    Mir begegneten beim Lesen einige interessante Wendungen, welche die Story nochmal viel krasser und intensiver gestalten. Dennoch gab es immer wieder Stellen, die mir langatmig vorgekommen sind. 

    Die Story kann mit jeder Menge Plot-Twists und zahlreicher Überraschungen und Enthüllungen aufwarten. Ebenso mit einer ordentlichen Portion Magie. Und auch die gefühlvollen Momente und lustigen Szenen kommen nicht zu kurz. 
    Vollkommen verzaubert hat mich das Finale: Es war einfach sooo spannend, bis auf die allerletzte Seite. Ich habe mitgefiebert und gezittert und mir versucht, auf alles einem Reim zu bilden. Ich habe den Atem angehalten, hatte Herzrasen und habe gehofft.
    Von mir gibt es 5 von 5 Sterne

    Sarah Sprinz – What if we trust
    Kaum jemand an der UBC in Vancouver weiß von der Fan-Fiction über den maskierten Sänger PLY, für die Hope ihre ganze Schulzeit verurteilt wurde. Bis ein Verlag sie veröffentlichen möchte. Als auf der Geburtstagsparty eines Freundes kurz darauf Scott Plymouth vor ihr steht, ist sein Blick aus unergründlich blauen Augen Hope erschreckend vertraut – durch eine Maske. Was Hope nicht weiß: In ihrer Geschichte kommt sie Scotts dunkelstem Geheimnis viel zu nah, und schon bald wird die ganze Welt davon lesen können …
    Mit diesem Buch habe ich die What-if Reihe von Sarah Sprinz beendet und habe auch hier wieder jede Seite genossen.
    Wobei ich bei diesem Teil sagen muss, dass mir die Liebesgeschichte zwischen einer Studentin und einem Weltstar etwas zu weit hergeholt erschien.
    Bei den Bänden zuvor habe ich die Nahbarkeit zwischen den Protas geliebt aber hier war mir das leider etwas too much.

    Hope als Protagonistin habe ich sehr gemocht und sie lieb gewonnen. Ich mochte ihre Art und ihre Kreativität, ihr Handeln und ihre Denkweisen. Auch, dass ich wieder alte Bekannte, wie Amber und Laurie, getroffen habe, habe ich sehr genossen. Denn ich muss sehr gestehen, dass ich die Clique von der UBC echt gern habe!

    Die Liebesgeschichte zwischen Hope und Scott war sehr vorhersehbar und wenn man die anderen Bücher gelesen hat, nach dem selben Schema aufgebaut. Also prinzipiell nichts neues, aber dennoch konnte ich mich in dem Buch verlieren. 

    Natürlich ist das Setting hier wieder grandios, da wir Kanada entdecken und Sarah Sprinz uns an wunderbare Ort mitnimmt.

    Die What-If Reihe kann ich sehr empfehlen, da sie zum Träumen einlädt und wir wunderschöne Dialoge erleben.

    Allerdings gibt es für diesen Band nur 4 von 5 Sterne von mir 

    PS: Ist es nicht krass, wie schnell der Sommer vorbei ging? Also natürlich ist es noch ein paar Tage warm aber es ist schon fast September. Und das bedeutet wiederum, dass bald mein Lieblingsmonat beginnt: Der Oktober und damit auch meine liebste Jahreszeit, der Herbst. Aber bevor dann hier vermehrt Herbstoutfits kommen, hier nochmal ein Sommeroutfit in meinem liebsten Sommerkleid.

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