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  • Lesemonat Juli

    Fourth Wing wurde zur Mitte des Jahres extrem gehyped, weswegen ich mir im Juli unter anderem diesen Schatz geschnappt habe. Mit Release fing auch die Diskussion Rund um das Thema „Farbschnitte“ an. Hierzu einmal meine Meinung:
    – Ja, Farbschnitte sind schön! Aber sie sagen nichts über die Geschichte des Buches aus.
    – Wenn Menschen ein Buch negativ bewerten, weil sie keinen Farbschnitt ergattern konnten, zweifle ich wirklich an dem Menschenverstand.
    Welche Bücher ich neben Fourth Wing noch gelesen habe, erfahrt ihr hier:

    Rebecca Yarros – Fourth Wing
    Ein Drache ohne seinen Reiter ist tragisch. Ein Reiter ohne seinen Drachen ist tot.

    Ich glaube, so einen krassen Hype um ein Buch gab es noch nie. Mit einher ging noch das Farbschnitt-Dilemma. Ich muss zugeben, dass ich bei gehypeten Büchern immer etwas vorsichtig bin, denn noch weil der Hype da ist, muss es nicht automatisch gut sein. Aber: Fourth Wing hat mich krass eingenommen. Rebecca Yarros hat eine einzigartige, gigantische und fantastische Welt erschaffen, die mich sofort in den Bann gezogen hat. Meiner Meinung nach hat einfach alles gepasst.
    Für mich ist Fourth Wing auf jeden Fall ein Jahreshighlight, es steckt voller Spannung und das Ende? Das hat mich so heftig staunen lassen und dieser Cliffhanger ist total fies.

    Die Idee mit dem War College – Basgiath – hat dem Buch eine drastische und spannende Seite eingehaucht, denn es gibt tödliche Prüfungen, Kämpfe und zahlreiche Verschwörungen.Die Charaktere sind eine weitere Stärke dieses Buches: Jeder einzelne Charakter ist tiefgründig und authentisch. Von Xaden müssen wir erst gar nicht anfangen, aber auch Liam hat es mir angetan. Violet ist unfassbar mutig und eisern in ihrem Vorhaben. Sie tut wirklich alles und lässt sich von nichts abhalten.

    Am meisten habe ich mich in den kleinen Drachen Andarna verliebt.
    Auch die Komplexität dieses Werkes ist enorm: Die Quadranten, die Reiterstaffeln und einfach die Welt… Mich hat alles komplett eingenommen. Das Storytelling ist grandios, obwohl ich am Anfang mit den vielen Namen etwas durcheinander kam. Ein klitzekleines Kontra gibt es für die wirklich langen Kapitel.
    Optisch müssen wir ja nicht auf das Meisterwerk eingehen. Beim Lesen habe ich so viel Freude verspürt und ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht!
    Farbschnitt hin oder her: das Buch ist genial!
    5+ von 5 Sterne

    Alexandra Maibach – Die Traumweber
    Celia ist eine Traumweberin, die in der Traumfabrik menschliche Träume erschafft. Unvorhergesehen bricht Unheil über die Fabrik herein: Alle Träume verwandeln sich in Albträume und niemand kennt den Grund dafür. Nur Außenseiter Elias, der wegen seiner entstellten Flügel von allen gemieden wird und eine rätselhafte Verbindung zu Celia hat, scheint mehr zu ahnen. Gemeinsam machen sich die beiden auf die gefährliche Suche nach dem Ursprung der Albträume, die sie auf die Spur finsterer Träumer führt.

    Traumweber von Alexandra Maibach ist eines dieser Bücher, die mir noch lange im Gedächtnis bleiben.
    Zum einen liegt das daran, dass mir die Vorstellung, was die Traumfabrik und die Traumweber eigentlich sind, extrem gefallen hat.
    Dann mochte ich auch die Thrill Elemente, die in die Story mit eingewoben wurden.

    Was ich auch sehr genossen habe, waren die Einleitungen und Anmerkungen in den Kapiteln, sodass ich wunderbar in dir Story eintauchen konnte.

    Auch zu Celia, der Protagonistin, konnte ich direkt eine Verbindung aufbauen. Sie ist in ihrer Ausbildung zur Traumweberin, ist wissbegierig und fängt an, zu hinterfragen. Gemeinsam mit Elias kommen sie einem spannenden Geheimnis auf die Spur.

    Grundsätzlich finde ich das Thema “Traum, Wachtraum und Schlafparalyse” extrem spannend und kam vollkommen auf meine Kosten.

    Der Sprachstil hat mir auch sehr gut gefallen und Alexandra schafft es, eine triste, traurige und geheimnisvolle Atmosphäre zu schaffen.

    Von mir gibt es deshalb auch 5 von 5 Sterne

    Sarah J. Maas – Throne of Glass 5

    Celaena ist in ihre Heimat zurückgekehrt, aber nicht mehr als Celaena Sardothien, sondern als Aelin Galathynius. Das ist ihr wahrer Name, der Name der rechtmäßigen Königin von Terrasen. Doch der Weg auf den Thron ist noch lang, denn von allen Seiten nahen Feinde heran. Aelin muss sich nicht nur gegen den dunklen Valg-König Erawan, der ihre Welt erobern und versklaven möchte, behaupten, sondern auch gegen die Königin der Fae, die unsterbliche Maeve. Es wird zu einem Kampf kommen und Aelin muss sich fragen, was – oder wen – sie bereit ist zu opfern, um ihre Welt zu retten … Doch ganz gleich, was auch passiert, Rowan steht unverrückbar an ihrer Seite.

    Ich werde einfach niemals müde zu sagen: TOG gehört zu meinem Top 3 Lieblingsreihen. 

    Das fängt damit an, dass ich wirklich jeden einzelenen Charakter liebe: Jede*r ist perfekt ausgearbeitet und passt. Neben Aelin und Rowan, liebe ich Manon und Lysandra.

    Gerade die Szenen, wenn Aelin und Manon aufeinandertreffen, haben sich angefühlt wie eine Naturgewalt! Beide sind unfassbar starke, krasse und stellenweise egoistische Königinnen. Es hat so Spaß gemacht die beiden zu begleiten. 

    Rowan ist definitiv einer meiner Lieblinge und er entwickelt mit den Seiten einen trockenen Humor, der mich oft zum Lachen gebracht hat. Aber auch Elides Weg hat mich gefesselt. Zusammen mit Lorcan beschreitet sie ein spannendes Abenteuer und die beiden werden ein super Team. Der Moment, in dem alle Protas aufeinander getroffen sind, war krass! 

    Sarah J. Maas schafft es einfach, mich komplett einzunehmen, denn die Welt und die Geheimnisse, die sie schafft, sind heftig. Fast jedes Kapitel endet mit einem Cliffhanger und ich wollte immer weiterlesen. Ich habe wahrhaftig ein Stück meines Herzens in Erilea gelassen.
    Ich will einfach nicht, dass die Story endet und es spitzt sich alles so krass zu.

    Von mir gibt es deshalb auch 5 von 5 Sterne

    Nicole Böhm – Golden Hill 3
    Die Golden Hill Reihe hat mich ebenfalls total begeistern können. Teil 2 habe ich Euch bereits vorgestellt, weshalb es hier noch eine Rezension zu Teil 3 gibt: Meinem Lieblingsteil.

    Jake und Sadie
    Sadie mochte ich einfach ab Band 1 und gerade ihre Vergangenheit hat mich total geflasht.
    Auch die Tatsache, dass sie eine Pferdetherapie aufbaut, hat mich begeistert. Zu ihr hatte ich ab Band 1 eine Verbindung. Auch Jake habe ich in mein Herz geschlossen. Die beiden harmonieren wunderbar miteinander und ich habe wirklich alles an Band 3 geliebt. Die Arbeit auf der Ranch, Sadies Entwicklung, der Umgang mit den Pferden… und dann dieses Ende!
    Ich bin immer noch total hin und weg von Teil 3!
    Ich vergebe auch 5 von 5 Sterne

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