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  • Lesemonat September 23

    Leute! Die letzten Wochen waren krass.
    Mein eigenes Buch ist jetzt auf dem Markt und ihr könnt »Das Portal nach Caelum« überall kaufen. Am Wochenende kommt dazu noch einen gesonderter Blogbeitrag online. Parallel habe ich noch einen weiteren Verlagsvertrag unterschrieben für ein New Adult Romance Projekt. Die Planungen für die LBM24 sind auch im Gange und die nächsten Tage und Wochen werden heftig.
    Ich freue mich unfassbar.
    Aber bevor es mit den neuen Plänen weitergeht, schulde ich euch noch meinen Lesemonat September. Wird jetzt langsam auch Zeit!

    Sarah Sprinz – Dunbridge Academy 2 und 3

    Im September habe ich die Dunbridge Academy Reihe beendet. Teil 2 fand ich deutlich schlechter als Teil 1 und für mich war die Story das perfekte Beispiel von „Misskommunikation“. Zu Tori und Sinclair habe ich leider keine Verbindung aufbauen können, sie erschienen mir oft unnahbar und unzugänglich.
    Grundsätzlich habe ich das Academy Setting vermisst, was ein Highlight in Teil 1 war.
    Die Probleme, die Tori und Sinclair haben, sind für mich Kindergartenprobleme und ihre Handlungen habe ich nicht nachvollziehen können. Zu viel aufgesetztes Drama von zu reichen Kids.
    Stellenweise hat die Story mich zu sehr an die Maxton-Hall Reihe erinnert.
    Die Anspielungen zur What-If Reihe haben mir wiederum extrem gut gefallen – ich liebe diese Reihe total.
    Teil 2 bekommt deshalb auch nur 2 Sterne von mir.

    Teil 3 hat mir im Vergleich wieder deutlich besser gefallen. Obwohl es zwischenzeitlich etwas vorhersehbar war, mochte ich Olive sehr und habe sie in mein Herz geschlossen. Das Buch hat mir ein wesentlich besseres Gefühl gegeben. Die Themen, die in diesem Buch behandelt werden sind ernst und verleihen dem Buch die nötige Tiefe, die mir in Teil 2 gefehlt hat. Auch wenn ich die Reihe „nur“ durchschnittlich fand, war das Ende der Trilogie gelungen und ich bin froh, dass ich die Reihe gelesen habe. Ich vergebe deshalb auch 3 von 5 Sterne.

    Der Zauberer von Oz
    Ein wahrer Klassiker!
    Danke an den Coppenrath Verlag für das wunderschöne Buch und den tollen Zeichnungen und Innengestaltung. Ich habe mir vorgenommen, hin und wieder meine Komfortzone zu verlassen und mehr Klassiker zu lesen, deshalb kam „Der Zauberer von Oz“ genau richtig. Die Story kannte ich durch Filme und Serien, aber jetzt in die Welt reinzulesen, hat mir sehr gefallen.
    Zwischendurch habe ich mir gedacht, dass bestimmte Sätze / Handlungen in der heutigen Zeit vielleicht nicht mehr angebracht sind, aber grundsätzlich mochte ich die Story.

    Liza Grimm – Talus
    „Talus“ hat mich bei meinem ersten Versuch (vor ca 3 Jahren) nicht ganz überzeugen können, weswegen ich die Reihe nicht weiter verfolgt habe.

    Irgendwie musste ich dennoch immer wieder daran denken. Aufgrund dieser hartnäckigen Anziehungskraft habe ich der Story eine zweite Chance gegeben, und dieser Durchgang hat sich definitiv gelohnt.

    Einer der Stärken sind die vielschichtigen Charaktere, von denen jede*r ihre eigenen Sehnsüchte hat, die gut ausgearbeitet und deren Handlungen nachvollziehbar sind. Besonders die Idee mit den verschiedenen Hexenzirkeln hat mir gefallen, da sie dem Buch eine interessante Struktur verleiht. Gerade Hexen finde ich immer interessant und in diesem Falle hat mich die Umsetzung beeindruckt. Zur Hauptprotagonistin Erin konnte ich Verbindung aufbauen. Ihre (halbwegs) klugen und nachvollziehbaren Entscheidungen tragen zur Tiefe der Geschichte bei. Ihren Mut habe ich bewundert, als sie in die fantastische Welt reingeschmissen wurde.

    Der Schreibstil ist angenehm und trägt dazu bei, dass die Seiten schnell verfliegen. Das Setting in Edinburgh ist ein Highlight, vor allem für diejenigen, die diese Stadt lieben (wie mich).

    Allerdings gab es Momente im Buch, in denen die Hauptmission – Talus zu finden – etwas in den Hintergrund rückt, während Nebenhandlungstränge an Bedeutung gewannen. Obwohl das interessant war, hätte ich mir doch mehr Informationen und Enthüllungen rund um und über Talus gewünscht.

    Zum Ende hin blieben einige Fragen offen, was meine Neugier auf die Fortsetzung der Reihe geweckt hat. Darüber war ich froh, denn beim ersten Lesen hatte ich kein Interesse mehr. „Talus“ ist ein Buch, was bei mir eine zweite Chance verdient hat, da es mit interessanten Charakteren und mysteriösen Hexenzirkel spannende Lesemomente bietet.

    Deshalb gibts auch 3 von 5 Sterne!

    V.E. Schwab – Gallant
    Gallant habe ich verschlungen!
    Ich habe mir das Buch in San Diego gekauft und zum Herbst gelesen. Die perfekte Jahreszeit für die leicht gruselige Geschichte.
    Ich habe das alte, geheimnisvolle Haus und die mysteriösen Andeutungen sehr geliebt.
    Olivia ist ein kleines Mädchen, dass in einem Waisenhaus aufwuchs und eines Tages plötzlich von entfernten Verwandten aufgenommen wird – im Haus Gallant.
    Mit der Zeit passieren dort merkwürdige Sachen, die mit der Vergangenheit ihrer Eltern zu tun haben.
    Olivia ist mutig und setzt alles daran, das Rätsel zu lösen. Dabei hindert sie weder ihr missmutiger Cousin, noch die Tatsache, dass sie stumm ist.
    Beim Lesen überraschen uns immer wieder unvorhersehbare Momente und allein die Innengestaltung des Buches (die Zeichnungen, Briefe usw.) sind traumhaft schön.
    Ich habe sie sehr in mein Herz geschlossen und hatte viel Spaß mit Gallant.
    Deshalb gibt es von mir auch 4 von 5 Sterne

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