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  • London Diaries

    Wer mich kennt weiß, dass London zu meinen Top 3 Lieblingsstädten zählt. Zudem ist es die Stadt, in der ich alle 1-2 Jahre bin. Ich liebe London so sehr und nicht umsonst spielt mein Urban Fantasy Roman »Das Portal nach Caelum« auch dort. Früher wollte ich immer in der Metropole wohnen, aber irgendwie bin ich froh, dass ich meiner Heimat nie den Rücken gekehrt habe.
    Dieses Jahr hatte ich die Ehre mit Freundinnen 5 Tage in der Hauptstadt Englands zu verbringen und für mich sind einige Träume in Erfüllung gegangen, wie zB. bei der Harry Potter Studio Tour. Aber hierzu folgt ein gesonderter Post.
    Fangen wir erstmal mit den Unternehmungen an, die wir bei unserem Aufenthalt unternommen haben. Vielleicht ist da ein bisschen Inspo bei, falls ihr London besuchen wollt.

    Tag 1
    Nach einem leckeren Frühstück haben wir den ersten Tag mit einem Besuch im National History Museum gestartet. Das Museum ist riesig und egal ob Naturkunde, Physik, alte Ägypter, Gemälde – das Museum hat einiges zu bieten. Theoretisch könnte man dort einen ganzen Tag verbringen, aber die Geräuschkulisse ist gewaltig und es waren viele Kinder und allgemein Besucher*innen dort. Deshalb haben wir nur 2 Stunden dort verbracht, ehe wir in die berühmte Baker Street gefahren sind. Für mich als Sherlock-Fan ist der Besuch ein Muss. Das Underground-Netz bringt euch zuverlässig und schnell von A nach B.
    Das Wetter war unbeständig und es hat immer wieder geregnet, aber dadurch haben wir uns unsere gute Laune nicht vertreiben lassen. Bei Pret A Manger haben wir uns immer wieder aufgewärmt, was heißes getrunken oder mit einem Sandwich gestärkt.
    Anschließend ging es in den Regent’s Park. Hier beginnt mein Buch, das ist der Schauplatz, bei dem es nach Caelum geht, weswegen wir hier auch ordentlich Content gedreht haben. (Danke nochmal für eure Hilfe Franzi und Celine!) Allgemein finde ich den Regent’s Park wesentlich schöner als den Hyde Park. Hier stehen viele Brücken, Rosengärten, Trauerweiden und Statuen, die das Entdecken der Parkanlage zu einem kleinen Abenteuer machen.
    Anschließend sind wir bis nach Camden gelaufen und haben uns in Camden Town umgeschaut und an den Street Food Märkten etwas zum Abendessen geholt. All die Orte liegen halbwegs nah bei einander und von der Baker Street kann man wunderbar durch den Regent’s Park nach Camden laufen. Glaubt mir, der Spaziergang lohnt sich. Ihr lernt meinen Lieblingsstadteil Marylebone kennen, ich liebe die Häuser so sehr. Jedes Mal träume ich dann, dass ich mir dort ein Haus kaufen würde, wenn ich reich wäre.

    Tag 2
    Der zweite Tag war der 01. September, was bedeutet, dass ein neues Schuljahr in Hogwarts begonnen hat. Und was macht man als Potter-Head? Genau, man fährt zu Kings Cross!
    Ich habe eine Gänsehaut bekommen, als ich all die verkleideten Hogwarts Schüler und Schülerinnen gesehen habe. Es gab so viel zu entdecken und zu sehen, der ganze Bahnhof war überfüllt mit Potterheads, Cosplayern und Fotowänden. Ich kann es wirklich empfehlen, das einmal mitzumachen.
    Nachdem wir all das verdaut (und ein Käsesandwich gegessen haben), haben wir uns auf den Weg ins Mina Lima Haus gemacht. Der Spaziergang dauert circa 40-50 Minuten, aber man sieht nochmal schöne Gegenden von London. Das Mina Lima Haus ist mit so viel Liebe zum Detail eingerichtet und steckt voller kleiner Wunder. Ich habe mir natürlich auch hier ein Andenken gekauft. Von dort aus sind wir zu Fuß zur Oxford Street gelaufen, denn dort haben wir uns mit anderen Freundinnen getroffen, die nachgekommen sind. Hier gab es dann die typischen Sachen zu sehen:
    Shopping in der Oxford Street, ein Besuch im bekannten Spielzeugladen Hamleys und Soho.
    Besonders Soho hat es mir angetan. Ich liebe das Flair dieser Gegend, die alten Gebäude und die Läden. Im Shakespeares Head haben wir dann ein typisch englisches Mahl eingenommen und haben den Tag in großer gemütlicher Runde ausklingen lassen.

    Tag 3
    Tag 3 war der Tag, an dem mein Wunsch in Erfüllung ging und ich endlich die Harry Potter Studios gesehen habe. Aber hier foltere ich euch noch auf die Spannung, denn es kommt ein gesonderter Beitrag hierzu.

    Tag 4
    Am vierten Tag haben wir den Morgen früh begonnen, denn dieser Tag war der typische London Sightseeing Tag. Unser Flug ging erst um 21 Uhr Abends, weshalb wir den ganzen Tag noch Zeit hatten.
    Man mag von den „Hop on, Hop off“ Bussen halten was man mag, aber ich persönlich finde sie extrem praktisch, um eine Stadt kennenzulernen. Via Kopfhörer erhält man Informationen zur Stadt, Anekdoten und jede Menge Hintergrundwissen. Und vor allem: man sieht einfach alles.
    Egal ob Big Ben, St. Pauls, Tower Bridge: an diesem Tag haben wir die wichtigsten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten von London gesehen. Und egal wie oft ich schon dort war, ich werde nie müde, mir das wieder und wieder anzuschauen.

    Für mich ist London ein Ort, an dem ich immer wieder gern zurückkehre und jedes Mal gibt es neue Dinge, die ich sehen möchte. Für das nächste Mal habe ich mir vorgenommen, eine Führungen durch die abgelegenen Underground Schächte zu machen, denn das finde ich wahnsinnig spannend. Den Tower of London habe ich auch noch nie von innen gesehen, ebenso möchte ich noch den Skygarden Tower hinauf. Ich kann es jetzt bereits kaum erwarten, wieder in die Hauptstadt zu reisen und mein Fernweh-Herz blutet gerade extrem.

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