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  • Ein Wochenende in München

    Nachdem Sascha und ich nahezu ein Jahr wegen Corona auf das Reisen verzichtet haben, ging es im Dezember für uns wenigstens ein Wochenende nach München.
    Da ich selbst noch nie vorher dort war, war es für mich umso aufregender endlich mal wieder Neues zu sehen und zu erleben. Nach einer vierstündigen Autofahrt in Richtung Süden hieß unser erster Stopp jedoch „Nürnberg“ da wir dort vorher Freunde besucht haben.

    Neben einer leckeren Pizza gab es tolle Gespräche und einen wunderschönen Abend.
    Am nächsten Morgen ging es dann weiter südlich nach München.

    Wir hatten das große Glück, dass wir vor Ort bei Freunden übernachten durften, weshalb nur kurz unsere Sachen abgelegt haben und dann ging es auch schon los.

    Erster Stopp war der Marienplatz mit seine eindrucksvollen Kulisse. Mein erstes kleines Highlight befand sich direkt am Marienplatz: Die Buchhandlung Hugendubel.
    Als begeisterte Leserin liebe ich Büchereien und statte jeder Buchhandlung wo ich bin, einen Besuch ab. Darüber hinaus besuchen meine liebsten Bookstagrammer die bekannte Hugendubel-Buchhandlung und nun konnte ich auch endlich „eine Runde hugendubeln„.
    Gekauft habe ich aber (leider) nichts, da mein SuB gerade explodiert.

    Anschließend ging es zum Viktualienmarkt. Neben einem heißen Met durfte auch eine leckere Kleinigkeit nicht fehlen. Irgendwie bestand dieser kurze Münchentripp eigentlich auch nur aus leckerem Essen und Trinken.

    Wettertechnisch hatten wir leider Pech. Regen, Wind und Kälte war unser dauerhafter Begleiter weswegen wir immer wieder in Cafés geflüchtet sind um uns aufzuwärmen. Aber das tut auch mal gut!

    Gestärkt und mit neuer Energie geladen haben wir noch bisschen geshoppt und unterwegs in die Asamkirche geschaut. Auch als nichtgläubige war ich beeindruckt von der mit Goldintarsien geschmückten Kirche und deren eindrucksvolle Malerei obwohl sie von außen eher unscheinbar wirkt. Natürlich durfte auch ein Besuch im Hofbräuhaus nicht fehlen und ich habe dort mein erstes Maß getrunken (ein Radler)!

    Den Abend haben wir dann ganz entspannt mit unseren Freunden verbracht.
    Am nächsten Morgen saß ich eines der besten Frühstück-Lokale, in denen ich gegessen habe. Tipp: In der Türkenstraße findet ihr jede Menge Bars, Restaurants und richtig coole Läden.
    Gegessen haben wir bei Café Zeitgeist und für mich gab es natürlich eine Acai Bowl. Auf jeden Fall war der Besuch dort ein weiteres kleines Highlight und ich kann es jedem empfehlen.

    In einer größeren Gruppe ging es dann Richtung Englischer Garten wobei wir aber einen längeren Stopp an der Eisbach Welle gemacht haben. Trotz Minusgrade haben dort Surfer:innen ihr Talent gezeigt. Bevor es dann aber in den Englischen Garten ging (hier sei angemerkt, dass er auf meiner Liste ganz weit oben stand), fing es so heftig an zu regnen, weswegen wir schnell in ein Lokal geflüchtet sind. Im Liebighof saßen wir bestimmt drei Stunden und haben uns bewirten lassen. Das Ambiente, das Essen sowie die Bedienung waren ein Traum.

    Nachdem der Regen auch etwas nachgelassen hat ging es noch in eine Cocktailbar und zwar war das die most-fancy Cocktailbar in der ich je war. Call Soul ist eine Breaking-Bad themed Bar in der jeder Cocktail einfach nur krank ist. Man trinkt aus kleinen Badewannen, Cocktails werden flambiert oder qualmen, alles ist mega nice eingerichtet (Höhlenartig, schaurig und düster). Mit diesem weiteren Highlight endete unser Tripp nach München, denn am nächsten ging es wieder sechs Stunden Autofahrt in Richtung Wuppertal.

    München hat mir an sich richtig gut gefallen und ich würde auf jeden Fall wiederkommen. Aber dann eher im Frühling, wenn das Wetter etwas besser ist. Aber es war richtig schön ein paar Freunde wieder zu sehen und einfach mal raus zu kommen.

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